Obwohl die Entwicklung von Google Glass aktuell unter strenger Geheimhaltung voranschreitet, gibt es doch immer wieder interessante Infohappen die es an die Öffentlichkeit schaffen. Aktuell hat Google durch einen Antrag bei der US-Telekommunikationsbehörde ein paar neue Infos an die Öffentlichkeit gelassen, die in dieser Form noch nicht bekannt waren.
Laut den Dokumenten die Google der US-Behörde vorgelegt hat, setzt Google Glass für die Datenübertragung entweder auf Bluetooth 4.0 oder WLAN 802.11 b/g. Die eingereichten Skizzen sind leider weniger Aufschlussreich und zeigen im Grunde nur die bereits bekannte Brille mit einem Ladegerät für den eingebauten Akku. Interessanter wird es bei einem weiteren Detail im FCC-Antrag. Demnach werden Töne nicht über Kopfhörer weitergegeben sondern über Vibrationen auf die Schädelknochen hinter und vor dem Ohr. Google macht sich also bereits ältere Techniken aus der Hörgerättechnik zu nutze um den Einsatz von störenden Kopfhörern zu umgehen.
Nachfolgend findet Ihr die eingereichte Skizze.